Das Robert-Koch-Institut ist unseriös

Und weil das Robert Koch-Institut ständig empfiehlt, dass man sich gegen Grippe impfen lässt, muss man wirklich mal hinterfragen, ob eine Grippeimpfung wirklich so dringend notwendig ist.

Über die Jahre hinweg erschienen so viele Meldungen, die eine Unabhängigkeit des RKI mehr als unwahrscheinlich machen. Den Meldungen des Robert Koch Instituts kann also nicht wirklich getraut werden. Hier nur mal 4 Beispiele:

1. Das Robert Koch Institut schürt Panik vor Grippewellen

Selbst bei der völlig harmlosen Schweinegrippe im Jahr 2009 hat das Robert Koch Institut die Politik und die Bevölkerung mit haltlosen Behauptungen unter Druck gesetzt, obwohl (oder gerade weil?) schon Viele vermutet hatten, dass die Schweinegrippe gar nicht so schlimm ist, wie gedacht.

Damals hat der Vizepräsident des Robert-Koch-Instituts, Reinhard Burger, trotz offensichtlich mildem Verlauf Panik verbreitet und davor gewarnt, das Schweinegrippe-Virus zu unterschätzen. Er erklärte, dass Deutschland einen Vorrat anlegen müsse und die Massenimpfungen vorbereiten müsse. Außerdem habe sich noch niemals ein Influenza-Virus so schnell verbreitet – verbreitet er weiter die Panik. Dies legt sehr nahe, dass das Robert Koch Institut von der Pharmalobby bezahlt ist, die durch solche Äußerungen Massen an Grippeimpfstoff verkaufen will.

2. Das Robert Koch Institut schätzt Zahlen viel zu hoch ein

Im Winter 1995/96 sollen 30.000 Menschen an der Grippe gestorben sein, schätzt das Robert Koch-Institut. Es geht aber völlig unter, dass diese Zahl einfach nur geschätzt ist. Denn, dass es sich um eine Schätzung handelt, steht weiter unten – nachdem erstmal Panik vor der Gefährlichkeit des Grippe-Virus verbreitet wurde.
Zahlen gab es aber nicht, es war wirklich nur eine Schätzung ins Blaue hinein. Man kann nur mutmaßen, dass dahinter wieder die Pharmalobby stand.

3. Das Robert Koch-Institut manipuliert Zahlen

Der Medizinjournalist Bert Ehgartner deckt in diesem lesenswerten Artikel statistische Tricks auf, mit denen das Robert Koch-Institut Statistiken “fälscht”, damit die Grippeimpfung von Babys nicht in Frage gestellt werden kann. Und auch hier profitiert wieder die Pharmabranche von Aussagen des “renommierten” Robert Koch-Instituts. Ein Schelm, der dabei denkt, das RKI wäre von der Pharmalobby bezahlt.

4. Robert-Koch-Mitarbeiter mit Pharmalobby verbandelt

Der ESWI ist ein Verband, der “die Gefahren einer Influenza-Pandemie ins öffentliche Bewusstsein rücken” will (Quelle). Und weiter:

“Zusammengeschlossen haben sich in der Vereinigung wissenschaftliche »Meinungsführer auf dem Gebiet der Grippe«. Alleinige Geldgeber sind zehn Pharmaunternehmen, darunter GlaxoSmithKline, der Hersteller des deutschen Schweinegrippe-Impfstoffs, und Roche, Produzent des antiviralen Mittels Tamiflu.”

Ein wissenschaftlicher Berater dieses Verbands ist ein Mitarbeiter des Robert Koch-Instituts. Und zwar derjenige, der “die Maßnahmen koordiniert, mit denen Deutschland auf die Grippe-Pandemie vorbereitet wird.” (ebd.). Hier noch mehr darüber.

Es gibt hierzu ein Update (2022): Anscheinend waren sowohl vor der hier behandelten Grippewelle und der Impfun (2011) als auch danach immer wieder Robert-Koch-Institut-Mitarbeiter mit der Pharmalobby verstrickt.

2009 zum Thema Schweinegrippe:

“Das erscheint nicht ganz unplausibel, gibt es doch Verbindungen zwischen der Pharmaindustrie auf der einen und Mitgliedern der WHO, des Robert Koch-Instituts und der Ständigen Impfkommission auf der anderen Seite.” (Quelle)

2020 zum Thema Corona:

“Der wissenschaftliche Beirat des RKI, der in der Corona-Krise erheblich auf die Politik eingewirkt hat, nämlich der des ZIG, wurde nicht nach Leistung und Befähigung besetzt.Dadurch konnten in diesem Lobbyisten der Pharmaindustrie untergebracht werden (siehe die in “Inside Corona” dargestellten umfangreichen Recherchen).Ohne auf diese Recherchen einzugehen behauptet das BMG, es würden keine Lobbyisten beim RKI beschäftigt.” (Quelle)

Erstaunlich

Diese Aufzählung ist wirklich erstaunlich, gerade weil das RKI immer als renommiert angesehen wird und glaube sogar Empfehlungen für die Politik vorbereitet.

Es ist daher wirklich erschreckend, wenn hinter solchen Einrichtungen Lobbyismus-Verbände stecken. Dadurch sieht man recht deutlich, dass die Politik eigentlich nichts anderes als eine durch Mächtige bezahlte Gesetzgebung ist.

pro und kontra