Panikmache durch Pharmalobby

Die Grippe wird als unheimlich gefährlich dargestellt, mit tausenden Toten jedes Jahr. Angetrieben wird dies durch die Pharmalobby. Als Aufhänger hat diese Lobby sich bisher immer nur auf Schätzungen zur Anzahl der Grippetoten gestützt!

Aber seit 2009 haben wir endlich Gewissheit: Die Zahlen über die Grippetoten sind vollkommen überzogen! Denn durch die Schweinegrippe 2009 mussten alle Grippetoten systematisch erfasst werden. Und dabei kam heraus, dass nicht 15.000 Menschen jährlich an Grippe sterben (wie das Robert Koch-Institut behauptet), sondern viel viel weniger. Selbst im Schweinegrippe-Jahr 2009 starben insgesamt 258 Menschen an Grippe! Und zwar Menschen, die eh schon ein geschwächtes Immunsystem hatten. Von wegen 15.000…

Aber zumindest zeigen diese Zahlen, dass die Pharmalobby (über das Robert Koch-Institut) einfach nur Panik verbreiten will; in diesem Fall mit völlig unhaltbaren Zahlen. Die Grippeimpfung ist also schonmal nicht so dringend notwendig, wie es uns weisgemacht wird!

Und was ist mit Ärzten?

Bei der Pharmalobby ist es wohl unbestritten, dass sie Panik verbreitet. Denn mit jeder verkauften Impfdosis verdient die Pharmaindustrie. Aber es gibt noch andere Nutznießer von Impfungen, nämlich die Ärzte, wie der Focus hier beschreibt.

Und zwar verdient ein Arzt mit jeder Impfdosis 6 Euro. Wenn ich Arzt wäre, würde ich deshalb meinen Patienten in einem Gespräch wohl auch nicht unbedingt von einer Impfung abraten. Auch wenn 6 Euro nicht viel klingt – wenn es die Masse der Patienten macht und das auch noch regelmäßig, kann da schon was zusammenkommen.

Aber, wie der Artikel schon schreibt, denke ich auch, dass die Pharmalobby da der Hauptantreiber von Meldungen ist, die etwas Panik unter der Bevölkerung schüren können.

Besito