Führungsetagen mit Frauen performen schlechter

Es wird immer wieder darauf hingewiesen, dass doch Unternehmen mit gemischten Teams viel besser performen. Da könnte man denken, dass Frauen richtig gut für ein Unternehmen – auch im Management – sind. Aber werfen wir doch mal einen Blick auf eine wissenschaftliche Studie, bzw. Aussagen daraus, die im “Journal of Financial Economics” erschienen sind:

“While companies with more women on their boards tend to have better corporate governance, they are less profitable and have a smaller market capitalisation, according to the paper.”

Hier steht, dass Unternehmen mit Frauen im Management weniger profitabel sind und eine geringeren Börsenwert aufweisen. Also wird der Hauptgedanke von Unternehmen am freien Markt – Vermögen zu erwirtschaften – durch Frauen korrumpiert. Die New York Times zitiert eine weitere wissenschaftliche Untersuchung der “University of Michigan”, die zum gleichen Ergebnis kommt:

“Bringing large numbers of women into Norway’s boardrooms has done little — yet — to improve either the professional caliber of the boards or to enhance corporate performance. In fact, early evidence from a little-noticed study by the University of Michigan suggests that the immediate effect has been negative on both counts.”

Außerdem sagt obige Studie:

“It also said that boards with more women tend to be more ruthless in getting rid of badly performing chief executives.”

Was? Frauen sollen rücksichtslos sein? Genau das sagt die Studie: Wenn es darum geht, schlecht performende Vorstandsmitglieder zu entlassen, agieren Frauen rücksichtsloser. Dieses Verhalten kennt man von Frauen nach gescheiterten Beziehungen. Da haben Frauen viel öfter Rachegedanken und rächen sich an ihrem Ex als andersrum (Quelle). Frauen sind vllt. gut darin, aktuelle Beziehungen zu pflegen, aber wenn diese Beziehung zu Ende geht, schalten Frauen jegliches Mitgefühl aus.

In Bezug auf die Frauenquote im Unternehmen kann man also den Frauen einen (bei Beendigung) toxischen Blick auf die innerbetrieblichen Beziehungen unterstellen und nur davor warnen, Frauen alleinig finanzielle Entscheidungen anzuvertrauen.

pro contra