relativ schlechte Ökobilanz
Die Erdwärmepumpe muss für den Betrieb mit Strom versorgt werden, sonst kann sie Wärmetauscher und Kompressor nicht betreiben.
Man kann den dafür benötigten Strom zwar mit Solarpanels einsammeln, aber das funktioniert nur im Sommer gut. Und im Sommer ist der Bedarf an warmem Wasser gering.
Im Winter muss der Strom, der aus herkömmlichen Energiequellen stammt (Atomkraftwerke, Kohlekraftwerke), bezogen werden. Und gerade im Winter benötigt man viel warmes Wasser. Das heißt, dass man entweder zu mehr CO2-Ausstoß (Kohle) oder radioaktiv strahlendem Müll (Atom) beiträgt.
Also zumindest im Vergleich zur Holzpelletheizung hat die Erdwärmeheizung eine schlechtere Ökobilanz (s. Quelle).