Lebensgefährliche Seuchen bedrohen uns

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In jüngster Vergangenheit gab es immer wieder lebensbedrohliche Seuchen, Epidemien und sogar Pandemien, die weite Teile der Bevölkerung bedrohten.

Dabei sind immer Bakterien oder Viren mutiert und dadurch aggressiver und gefährlicher geworden. Im Fall der Seuchen "Vogelgrippe" und "Schweinegrippe" mutierten Viren, die eigentlich nur bei Tieren vorkommen, derart, dass sich auch Menschen ansteckten.

Es hieß, durch die Mutation wären große Teile der Bevölkerung in Gefahr oder sogar Lebensgefahr. Man rechnete sich schon aus, wie die Weltbevölkerung schlimme Qualen erleiden und am Ende wegen der Seuche schrumpfen würde.

– Zuerst gab es SARS, die schlimme Lungenentzündung

– danach zog die Vogelgrippe über die Kontinente, die zuerst die Symptome einer normalen Grippe aufzeigt und danach meist eine schwere Lungenentzündung

– dann gab es noch die Schweinegrippe, die auch die Symptome einer gewöhnlichen Grippe hervorrief

Bei den ganzen Grippe-Epidemien kamen viele Menschen ums Leben. Bei so vielen Seuchen müssen wir uns doch ständig bedroht fühlen. Sind die Seuchen wirklich so schlimm

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