Teelichtöfen können Heizung unterstützen
Wenn man heizt, steigen die Hezkosten exponentiell. Das bedeutet, dass man für jede Temperaturerhöhung um 1 Grad mehr und mehr Energie aufwenden muss.
Beispiel mit fiktiven Zahlen: Es ist Winter und draußen 0 Grad.
- Ich heize mein Haus auf 10 Grad auf. Das geht schnell und dafür bezahle ich 100 EUR.
- Will ich mein Haus jetzt aber auf 20 Grad heizen, dann kostet das nicht 200 EUR, sondern 300 EUR. Ich muss hier also mehr als die doppelte Energie aufbringen.
- Wenn ich nun bei den kalten Außentemperaturen mein Haus auf 30 Grad aufheizen will, zahle ich schon 600 EUR, weil viel mehr Energie nötig ist, die eindringende Kälte zu vertreiben.
Und wenn ich jetzt überlege, dass die Wohlfühltemperatur Zuhause bei 22 Grad liegt, kann ich meine Heizung leicht heizen lassen, so dass sie bspw. 20 Grad erreicht (ich spare also die 2 teuersten Grad bis 22 ein) und den Rest lasse ich von dem Teelichtofen heizen.
Und da der Teelichtofen ja Strahlungswärme erzeugt, genügen auch niedrigere Temperaturen, damit ich mich wohlfühle. Es würde also reichen, eine Teelichtheizung auf dem Wohnzimmertisch und eine auf dem Küchentisch zu platzieren (und vllt. noch eine unter dem Küchentisch für warme Füße).