Unternehmen zeigen sich unprofessionell

Die große Mehrheit der Deutschen lehnt Gendersprache ab. (Quelle) Dass zu viele Öffentlich-Rechtliche als Umerziehungsmaßnahme trotzdem stur auf Gendern setzen, ist bekannt. Dass aber Unternehmen gendern, ist einfach nur lächerlich.

Unternehmen, die Gendersprache nutzen, passen sich der Meinung einer lauten Minderheit an. Damit zeigen sie, dass keinen Mut haben, korrekt zu bleiben. Stattdessen nutzen Sie entgegen der Mehrheitsmeinung die Gendersprache, weil sie Angst haben, von einer kleinen Minderheit schlecht angesehen zu werden. Eine ziemlich peinliche, aber auch erschreckende Entwicklung.

Gendern ist unprofessionell

Es macht einfach einen unprofessionellen Eindruck, wenn man eine Unternehmens-Webseite oder -Mail mit Rechtschreibfehlern liest. Und nichts anderes sind Genderstern, Binnen-I oder Genderdoppelpunkt. Manche Unternehmen wissen das noch nicht, manche machen es trotzdem.

Unternehmen outen sich als ideologisch

Wenn ein Unternehmensmitarbeiter offiziell Gendersprache benutzt, obwohl er weiß, dass es Fehler sind, dann ist das sogar noch schlimmer. Denn er zeigt damit, dass das Unternehmen ideologisch handelt – und nicht etwa logisch, objektiv und professionell.

 

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