Mit Genderstern denkt man mehr an Frauen
DAS Hauptargument für Gendersprache ist, dass Männer in der Sprache bevorzugt würden. Beweisen ließe sich das mit dem generischen Maskulinum; denn dabei denke man mehr an Männer. Wenn man bspw. diesen Satz hört, würde man automatisch eher Männer im Kopf haben.:
- Die Bürger hatten genug!
Dass das nicht stimmt, steht in diesem Argument, aber davon mal ab: Der Genderstern kehrt das Problem um! Leser, die Sätze mit Genderstern lesen, assoziieren den Inhalt implizit mehr mit Frauen. Oder mit Worten der Genderfans: Der Genderstern führt dazu, dass man mehr an Frauen denkt. Damit ist das Argument von wegen “Geschlechtergerechtigkeit” einfach nur wertlos. Außer, man möchte absichtlich Männer aus der Sprache verdrängen.
Das ganze beweist eine neue psychologische Studie unter diesem Link aus dem Jahr 2022.
Das psychologische Experiment unterschied nur zwischen Frauen und Männern. Aber jetzt mal angenommen, die hätten auch noch “Transsexuelle” mit rein genommen. Dann hätten die Versuchsteilnehmer nicht nur mehr an Frauen, sondern auch mehr an Transsexuelle gedacht.
Und das ist einfach nur mies, denn es verzerrt die Wirklichkeit: es gibt so wenige Transgender, dass schon gleiche Anteile bei den Gedanken eine Schieflage darstellen würden.
Und zweitens wäre das ein riesiger Unterschied; man würde zu 80% an Transgender oder Frauen denken und nur zu 20% an Männer. Geschlechtergerechtigkeit adé.