Symbol für Diskriminierung von Männern durch Sprache

Die Gendersprache ist eben nicht inklusiv und berücksichtigt Jeden! Die Hälfte der Bevölkerung wird nämlich diskriminiert: Männer.

Es ist ganz offensichtlich. Wenn ich einen Genderstern benutze, dann ist da meist die männliche Form, der Stern und die weibliche Form. Es gibt aber zu viele Wörter, wo das nicht funktioniert. Beispiele:

  • Kolleg*innen
  • Pädagog:innen
  • Psycholog:innen

Hier sieht man den Wortstamm “Kolleg”, den Stern und die weibliche Form. Aber die männliche Form wird komplett weggelassen! Das ist also gerecht, Männer zu diskriminieren?

  • Ärzt*innen
  • Prolet*innen
  • Gäst*innen

Wo ist hier die männliche Form?

Aber was noch viel kritischer ist, dass die männliche Form beim Sprechen einfach verschluckt wird. Man sagt dann nicht mehr ständig “Zuhörer*innen” mit dem Glottallaut, sondern spricht das Wort der Einfachheit halber “Zuhörerinnen” aus! Oder es wird sogar absichtlich der Stern weggelassen und nur noch die weibliche Form verbalisiert.

Auch in der Schriftsprache ist dies eine Vorlage zu immer weiterer Extremisierung. So nutzt die radikal-ideologische Studentenstadt Freiburg in Jobangeboten NUR noch die weibliche Form (Quelle). Wow, das ist aber Geschlechtergerecht! Nein, im Ernst, Gendersprache diskriminiert Männer!

Übrigens gibt es auch Studien darüber, dass bei Benutzung des Gendersterns die Leser mehr an Frauen denken als an Männer (Quelle). Also ist das offiziell eine Benachteiligung von Männern durch Sprache. Und es ist nicht in Ordnung, wissentlich und absichtlich Männer zu benachteiligen.

neffetshd