Harter Drogenkonsum würde zurückgehen

Es ist nachgewiesen, dass dort, wo Cannabis besonders streng verfolgt wird, z.B. in Schweden und Japan, es viel größere Probleme gibt mit Lösungsmittelschnüffeln (verursacht Gehirnschäden) und Methamphetamin.

Es muss also zwischen den Drogen an sich differenziert werden. Wird Cannabis genauso geahndet wie z. B. Heroin, dann ist es natürlich für die Dealer lukrativer, die teurere, im meisten Falle dann auch die härtere Droge zu verkaufen, die pro Gramm gewinnbringender ist und dadurch auch leichter zu schmuggeln ist. Das könnte man unterbinden, wenn Cannabis gar nicht mehr strafrechtlich verfolgt werden würde, folglich würde also der harte Drogenkonsum abnehmen.

neffetshd