Gefahr von Handystrahlung vermeiden
Handys sind in der Regel immer angeschaltet, wenn man sie unterwegs dabei hat. Man kann also ständig angerufen werden, eine Message erhalten oder seinen Standort via GPS ermitteln lassen. Das Problem dabei ist, dass diese Kommunikation mittels hochfrequenter elektromagnetischer Wellen geschieht.
Diese Wellen wirken hauptsächlich wie eine Mikrowelle, führen also zu Hitzeentwicklung. Bisher konnte aber noch keine Studie beweisen oder widerlegen, dass Handystrahlung schädlich für den menschlichen Organismus ist. Langzeitstudien gibt es auch noch nicht. Deshalb sollte man lieber Vorsicht walten lassen. Und gerade, weil Kinder viel anfälliger für solche Strahlungen sind, empfiehlt das Bundesamt für Strahlenschutz, dass man Kinder so wenig wie möglich elektromagnetischer Strahlung aussetzt. Das bedeutet: Keine Handys für Kinder.
Übrigens: Schnurlose Festnetztelefone senden noch viel schlimmere Strahlung als Handys ab. Aber die gibt es ja heute kaum noch…